Illegale Drogen

wenn die Suche zur Sucht wird

Drogenmissbrauch kann zu schwerwiegenden körperlichen und psychischen Erkrankungen führen. Männer und Frauen jeder Altersstufe und aus jedem gesellschaftlichen Bereich können davon betroffen sein. Illegale Drogen werden aus verschiedenen Gründen als vermeintliches Lösungsmittel konsumiert: Neugier, sozialer Druck oder innerpersönliche Konflikte. Dabei entsteht ein Kreislauf: Die betroffenen Menschen geraten immer mehr in Spannung mit ihrer Umwelt, mit ihrer Familie und oft auch mit den Behörden. Am Ende des Kreislaufs steht auf der einen Seite eine soziale Vereinsamung durch notwendige Aufenthalte in der Psychiatrie oder durch Konflikte mit der Justiz. Auf der anderen Seite zeigen sich bei lang andauerndem Konsum von illegalen Drogen unweigerlich gesundheitliche Probleme, die bis zum Tod führen können.

Warnsignale:
  • Rückzug aus dem gewohnten Umfeld
  • Kontakte zu gesellschaftlichen Randgruppen
  • Störung des Tages-Rhythmus
  • Lügen, um die Sucht zu verbergen
  • kriminelle Handlungen zur Finanzierung der Sucht
  • Verlust von Arbeit und Familie
  • Konflikte mit Behörden
  • Depressionen, Suizidgedanken

Wir bieten:
  • Einzelpsychotherapie
  • Beratung für Angehörige
  • Psychiatrisch-medikamentöse Begleitung
  • bei Bedarf Motivationsarbeit für eine stationäre Behandlung
Kontakt
Ambulante Suchtprävention
Liebeneggstraße 2
6020 Innsbruck
T: 0512 / 5331-7440
E: asp@isd.or.at

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Montag und Mittwoch: 10:00 bis 13:00 Uhr
Rückruf nach Bekanntgabe Ihrer Nummer auf unserem Anrufbeantworter

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Montag bis Freitag nach Vereinbarung
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