Wohnheim Saggen
altes Haus mit jungem Geist
Das Wohnheim Saggen kennen Innsbrucker noch unter dem Namen „Greisenasyl“. Nach Abschluss der Generalsanierung erinnert nur mehr die denkmalgeschützte Fassade an frühere Zeiten. Von innen präsentiert sich das Haus als modernes, großzügig ausgestattetes Wohn- und Pflegeheim. Die große, liebevoll angelegte Gartenanlage mit Therapiebeeten und Spielplatz, Veranstaltungsräume, das öffentliche Café Saggen, das Sozialzentrum und eine eigene Kapelle machen das Wohnheim Saggen zu einem belebten Mittelpunkt des vornehmen Stadtteils. Das Haus mit seiner interessanten Geschichte, die komfortable Einrichtung und der edle Gedanke des Stifters Freiherr von Sieberer verbinden sich hier zu einer einzigartigen Atmosphäre. Der Gebäudekomplex wurde 1909 fertig gestellt und an die Stadt Innsbruck gestiftet.
Sie erreichen das Wohnheim Saggen aus dem Zentrum von Innsbruck sehr bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (IVB-Linien: "F", "1" und "T" - Haltestelle Haydnplatz 5 min Gehzeit zum Wohnheim Saggen).
Das Wohnheim Saggen kennen Innsbrucker noch unter dem Namen „Greisenasyl“. Nach Abschluss der Generalsanierung erinnert nur mehr die denkmalgeschützte Fassade an frühere Zeiten. Von innen präsentiert sich das Haus als modernes, großzügig ausgestattetes Wohn- und Pflegeheim. Die große, liebevoll angelegte Gartenanlage mit Therapiebeeten und Spielplatz, Veranstaltungsräume, das öffentliche Café Saggen, das Sozialzentrum und eine eigene Kapelle machen das Wohnheim Saggen zu einem belebten Mittelpunkt des vornehmen Stadtteils. Das Haus mit seiner interessanten Geschichte, die komfortable Einrichtung und der edle Gedanke des Stifters Freiherr von Sieberer verbinden sich hier zu einer einzigartigen Atmosphäre. Der Gebäudekomplex wurde 1909 fertig gestellt und an die Stadt Innsbruck gestiftet.
Sie erreichen das Wohnheim Saggen aus dem Zentrum von Innsbruck sehr bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (IVB-Linien: "F", "1" und "T" - Haltestelle Haydnplatz 5 min Gehzeit zum Wohnheim Saggen).
Das Wohnheim Saggen kennen Innsbrucker noch unter dem Namen „Greisenasyl“. Nach Abschluss der Generalsanierung erinnert nur mehr die denkmalgeschützte Fassade an frühere Zeiten. Von innen präsentiert sich das Haus als modernes, großzügig ausgestattetes Wohn- und Pflegeheim. Die große, liebevoll angelegte Gartenanlage mit Therapiebeeten und Spielplatz, Veranstaltungsräume, das öffentliche Café Saggen, das Sozialzentrum und eine eigene Kapelle machen das Wohnheim Saggen zu einem belebten Mittelpunkt des vornehmen Stadtteils. Das Haus mit seiner interessanten Geschichte, die komfortable Einrichtung und der edle Gedanke des Stifters Freiherr von Sieberer verbinden sich hier zu einer einzigartigen Atmosphäre. Der Gebäudekomplex wurde 1909 fertig gestellt und an die Stadt Innsbruck gestiftet.
Sie erreichen das Wohnheim Saggen aus dem Zentrum von Innsbruck sehr bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (IVB-Linien: "F", "1" und "T" - Haltestelle Haydnplatz 5 min Gehzeit zum Wohnheim Saggen)
- 156 Heimplätze (152 Einzelzimmer, 2 Doppelzimmer für Paare)
- Arbeitsplätze für 112 MitarbeiterInnen
- öffentliches Café Saggen
- Kurzzeitpflege
- Konsiliararzt
- Lieferservice der Apotheken
- Ergotherapie
- Friseur, Kosmetik und medizinische Fußpflege
- Seelsorge
- Heimkapelle
- Gartenanlage mit Therapiebeeten und Spielplatz
Mit Beendigung der Generalsanierung und dem Dachgeschossausbau im Jahr 2008 stehen nun 152 Einzelzimmer und zwei Doppelzimmer für Paare zur Verfügung. Das Haus ist in insgesamt sieben Pflegestationen eingeteilt. Auf jeder Pflegestation ist rund um die Uhr ausgebildetes Krankenpflege-Personal anwesend (Tag- und Nachtdienst), das sich um die Bedürfnisse unserer Seniorinnen und Senioren kümmert. In enger Zusammenarbeit mit den Hausärzten, den Krankenhäusern sowie den Fach- und Konsiliarärzten werden die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner in pflegerischer Hinsicht umfassend betreut und versorgt. Großen Wert wird auf eine unterstützende und begleitende Zusammenarbeit mit den Angehörigen gelegt.
Das Essen für die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner wie für den öffentlichen Mittagstisch wird in der hauseigenen Küche zubereitet. Eine Diätologin kümmert sich um alle persönlichen Bedürfnisse und Wünsche und gewährleistet, dass jeder die Kostform erhält, die er braucht bzw. möchte. Täglich kann zwischen mehreren Menüs gewählt werden.
Die Wäsche wird von uns auf den Namen der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner eingemerkt und in der hauseigenen Wäscherei gewaschen. Alle benötigten Pflegeutensilien und Heilbehelfe (Rollstuhl, Rollator, Inkontinenzprodukte, etc.) werden vom Haus gestellt.
Ausstattung der Zimmer und der Stationen
Jedes Zimmer ist voll möbliert und bietet neben der Grundausstattung sowie einer behindertengerechten Nasszelle (WC, Dusche, Waschbecken) ein seniorengerechtes Telefon, Internetanschluss und Fernseher. Ein Schwesternrufsystem, mit welchem sofort das Pflegepersonal zur Hilfe gerufen werden kann, ist in allen Räumen des Hauses installiert. Die Zimmer können im Rahmen des möglichen persönlich gestaltet werden, so können Bilder aufgehängt und auch kleinere Möbel mitgenommen werden.
Jede Station verfügt über einen eigenen Speisesaal, über Aufenthaltsräume und über ein behindertengerechtes Pflegebad.
Mit Beendigung der Generalsanierung und dem Dachgeschossausbau im Jahr 2008 stehen nun 152 Einzelzimmer und zwei Doppelzimmer für Paare zur Verfügung. Das Haus ist in insgesamt sieben Pflegestationen eingeteilt. Auf jeder Pflegestation ist rund um die Uhr ausgebildetes Krankenpflege-Personal anwesend (Tag- und Nachtdienst), das sich um die Bedürfnisse unserer Seniorinnen und Senioren kümmert. In enger Zusammenarbeit mit den Hausärzten, den Krankenhäusern sowie den Fach- und Konsiliarärzten werden die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner in pflegerischer Hinsicht umfassend betreut und versorgt. Großen Wert wird auf eine unterstützende und begleitende Zusammenarbeit mit den Angehörigen gelegt.
Das Essen für die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner wie für den öffentlichen Mittagstisch wird in der hauseigenen Küche zubereitet. Eine Diätologin kümmert sich um alle persönlichen Bedürfnisse und Wünsche und gewährleistet, dass jeder die Kostform erhält, die er braucht bzw. möchte. Täglich kann zwischen mehreren Menüs gewählt werden.
Die Wäsche wird von uns auf den Namen der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner eingemerkt und in der hauseigenen Wäscherei gewaschen. Alle benötigten Pflegeutensilien und Heilbehelfe (Rollstuhl, Rollator, Inkontinenzprodukte, etc.) werden vom Haus gestellt.
Ausstattung der Zimmer und der Stationen
Jedes Zimmer ist voll möbliert und bietet neben der Grundausstattung sowie einer behindertengerechten Nasszelle (WC, Dusche, Waschbecken) ein seniorengerechtes Telefon, Internetanschluss und Fernseher. Ein Schwesternrufsystem, mit welchem sofort das Pflegepersonal zur Hilfe gerufen werden kann, ist in allen Räumen des Hauses installiert. Die Zimmer können im Rahmen des möglichen persönlich gestaltet werden, so können Bilder aufgehängt und auch kleinere Möbel mitgenommen werden.
Jede Station verfügt über einen eigenen Speisesaal, über Aufenthaltsräume und über ein behindertengerechtes Pflegebad.
112 Arbeitsplätze
Öffentliches Café
Gartenanlage
Ingenieur-Etzel-Straße 59
6020 Innsbruck
Tel: 0512 / 5331 84-0
Fax: 0512 / 5331 84-4709
Email: saggen@isd.or.at